Kaffeeküste Laboe setzt auf Uniconta –
Zeit gespart und Fehlerquote reduziert

Uniconta bei der Kaffeeküste Privatrösterei Laboe GmbH
»Die Sonnenseite der Kieler Förde« – das ist der Slogan des Ostseebad Laboe, das am Ostufer der Kieler Förde in Schleswig-Holstein liegt. Die ca. 5.000-Einwohner zählende Gemeinde hat zwei Yachthäfen mit über 700 Liegeplätzen, einen Gewerbehafen, eine ganze Reihe von Segel-, Kite- und Surfschulen – und neuerdings auch eine kleine innovative Kaffeerösterei: Die Kaffeeküste Privatrösterei Laboe.
Seit 2017 betreibt Kay Laukat dieses kleine Café mit eigener Rösterei. Warum der Standort an der Ostsee? Kay Laukat: »Ich bin eigentlich wieder zurück nach Laboe gezogen, nachdem ich einige Jahre im Hamburger Umfeld gelebt habe. Außerdem bin ich Windsurfer, brauchte die Nähe des Wassers. Und ich habe etwas gesucht, mit dem ich regional arbeiten kann. Da ich in der Vergangenheit viele Projekte im Kaffeeumfeld gemacht habe und dabei meine Liebe zum Produkt Kaffee entstanden ist, war mir klar: Wenn ich etwas Neues anfange, dann muss es etwas mit Kaffee sein – der Duft, das Produkt, der Rohstoff – das passt irgendwie.« Kay Laukat gerät ins Schwärmen.
Abgesehen vom Röstvorgang kommt Technik hier nur begrenzt zum Einsatz. Trotzdem wird ein Teil des Röstprozesses von einem Laptop aus gesteuert. »Wir wollen unseren Gästen immer den nahezu gleichen Kaffeegeschmack der verschiedenen Kaffeesorten anbieten – und das im traditionellen Röstverfahren«, so Laukat. »Dazu müssen wir herausfinden, wie lange und mit welcher Temperatur wir das Beste aus der Bohne herausholen – ganz gleich, wer von uns die Kaffeeröstung vornimmt. Und dazu haben wir bestimmte Profile hinterlegt, die wir für jeden Kaffee anwenden.« So erreicht man gleichbleibende Qualität. Kay Laukat kennt sich aus. Und er weiß genau, wo IT helfen kann – und wo sie überflüssig ist.
Bevor er in die Kaffeebranche einstieg, war er jahrelang im ERP-Umfeld tätig, als Geschäftsführer einer der größten Navision-Partner Deutschlands. Er verkaufte sein Unternehmen, war zeitweise als Berater im ERP-Umfeld tätig und setzt jetzt voll auf das Produkt Kaffee. Die Kaffeeprodukte der Kaffeeküste werden über Vertriebspartner oder im eigenen Ladengeschäft mit angeschlossenem Café verkauft. Die Kaffeerösterei hat mittlerweile 5 Mitarbeiter, die für das Café, die Produktion bzw. die Röstung des Kaffees und für die Verwaltung tätig sind. Die Finanzbuchhaltung wurde mit LexOffice, einer Datev-Schnittstelle und über den Steuerberater abgewickelt.

»Uniconta passt ideal zu einem kleinen Betrieb wie dem unseren, der ohne groß angelegte IT auskommen muss und trotzdem auf eine Technologie setzen will, die immer aktuell ist, ohne das man sich darum kümmern muss.«
Kay Laukat, Geschäftsführer, Kaffeeküste Privatrösterei Laboe GmbH
Abgesehen vom Röstvorgang kommt Technik hier nur begrenzt zum Einsatz. Trotzdem wird ein Teil des Röstprozesses von einem Laptop aus gesteuert. »Wir wollen unseren Gästen immer den nahezu gleichen Kaffeegeschmack der verschiedenen Kaffeesorten anbieten – und das im traditionellen Röstverfahren«, so Laukat. »Dazu müssen wir herausfinden, wie lange und mit welcher Temperatur wir das Beste aus der Bohne herausholen – ganz gleich, wer von uns die Kaffeeröstung vornimmt. Und dazu haben wir bestimmte Profile hinterlegt, die wir für jeden Kaffee anwenden.« So erreicht man gleichbleibende Qualität. Kay Laukat kennt sich aus. Und er weiß genau, wo IT helfen kann – und wo sie überflüssig ist.
Bevor er in die Kaffeebranche einstieg, war er jahrelang im ERP-Umfeld tätig, als Geschäftsführer einer der größten Navision-Partner Deutschlands. Er verkaufte sein Unternehmen, war zeitweise als Berater im ERP-Umfeld tätig und setzt jetzt voll auf das Produkt Kaffee. Die Kaffeeprodukte der Kaffeeküste werden über Vertriebspartner oder im eigenen Ladengeschäft mit angeschlossenem Café verkauft. Die Kaffeerösterei hat mittlerweile 5 Mitarbeiter, die für das Café, die Produktion bzw. die Röstung des Kaffees und für die Verwaltung tätig sind. Die Finanzbuchhaltung wurde mit LexOffice, einer Datev-Schnittstelle und über den Steuerberater abgewickelt.
Die Herausforderung
Da der Vertrieb über regionale Partner wie EDEKA und famila dann aber den Einsatz einer ERP-Lösung forderte, die mehr leisten kann, als das, was man bisher einsetzte, begann die Suche nach einem neuen System. Laukat: »Da wir auch den regionalen Einzelhandel beliefern, ist für uns eine individuelle Gestaltung der Rechnungen, Konditionen und Lieferanschriften wichtig. Vor allem aber suchten wir nach einer Möglichkeit, die kundenspezifischen Preislisten hinterlegen zu können. Dies war mit der vorherigen Lösung so nicht möglich.«
Man suchte ein einheitliches System für die Rechnungslegung, vor allem aber zur Auftragsbearbeitung mit einer flexiblen API-Schnittstelle zu anderen Systemen. Neben dem bisher eingesetzten LexOffice wurden auch Lexware und Uniconta einer näheren Prüfung unterzogen.
Die Lösung: Uniconta
Die Entscheidung fiel dann aber leicht. »Vor allem die Flexibilität von Uniconta hat uns überzeugt,« so Laukat. Dabei fielen vor allem die offene API und die damit verbundenen Erweiterungsmöglichkeiten Unicontas ins Gewicht. »Man hatte sofort das Gefühl, dass wir mit Uniconta über ein System verfügen, das jeden Plan und jedes Wachstum mitmachen würde. Und dass man kleine Erweiterungen oder die Anbindung von Drittsystemen mit ein wenig Kenntnis selbst erledigen kann, hat mich als alter ERP-Veteran fasziniert.« so Laukat weiter.
Die Einführung des neuen Systems Uniconta konnte dann auch innerhalb von nur vier Wochen komplett abgeschlossen werden. Schon nach kurzer Zeit war der Einsatz des neuen Systems spürbar. Der Aufwand für die Rechnungslegung hat sich schlichtweg halbiert und durch die Möglichkeit, die kundenspezifischen Preislisten der Vertriebspartner in Uniconta zu hinterlegen, hat sich die Fehlerquote spürbar verringert.
Für neue Herausforderungen oder geplante Erweiterungen fühlt sich das Unternehmen gerüstet. So plane man, zukünftig eine Schnittstelle zum eingesetzten Kassensystem und einem Webshop zu realisieren. Laukat: »Das kriegen wir hin. Unsere Entscheidung für Uniconta hat sich schon nach kurzem Betrieb ausgezahlt.«