Entweder Sie haben Ihre Daten in einem anderen System, oder sie liegen in Excel-Tabellen bereit: auf alle Fälle möchte man nicht alles nochmal neu erfassen müssen. Das ist entweder unmöglich wegen der Datenmenge, oder birgt eine zu große Fehlerquelle. Dabei geht es nicht nur um Stammdaten wie Kunden, oder Artikel. Es geht auch um Hilfstabellen wie beispielsweise Zahlungsbedingungen, Stücklisten, CRM-Kategorien, Dienstleistungsarten, eventuell auch Artikelbilder, oder Vertragsdokumente. Und natürlich um Statistiken wie beispielsweise Absatz- und Umsatzzahlen nach Kunden, Artikel oder Lieferanten. Offene Posten, Zahlungen der Kunden. Und nicht zu vergessen im Bereich der Finanzbuchhaltung: Kontenplan, Salden, Bilanz- und GuV-Auswertungen. Also eine Vielzahl an unterschiedlichen Informationen. Uniconta erlaubt alle diese Daten zu importieren! Voraussetzung hierfür ist, dass alle Daten als CSV-Dateien vorliegen. CSV-Dateien beinhalten pro Datensatz eine Zeile und die Felder sind typischerweise mit einem Semikolon getrennt. Excel-Dateien können einfach im CSV-Format abgespeichert werden. Liegen Daten nur als TXT-Datei vor, so können diese beispielsweise in Excel importiert werden und von dort wieder als CSV-Datei gespeichert werden. Stammdaten wie Kunden, Artikel, Lieferanten usw. werden in Uniconta direkt in die entsprechende Tabelle importiert: man wählt die Tabelle, gibt die jeweilige Spaltennummer der Felder an (z.B. 1:Artikelnummer, 2:Bezeichnung, 5:Einheit) und kann somit einfach auch große Datenbestände importieren. Etwas anders verhält es sich mit Beständen, offenen Posten, Statistiken. Auch diese werden über CSV-Dateien importiert. Allerdings nicht direkt in die Tabellen, sondern in Journale. Nach dem Import in ein Journal, wird dieses verbucht und es ist dann so, als wäre dieser Buchungssatz bereits zu seinem Entstehungszeitpunkt in Uniconta gebucht worden. Somit ist die Business Logik der historischen und der neuen Buchungen gewährleistet.
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